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Leuchtturm-im-Chaos

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🌗 Tag 2 – Wenn Sinn sich verändert (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
Es gibt diese Momente, da fühlt sich etwas, das einmal gestimmt hat, plötzlich fremd an. Ein Projekt, ein Mensch, eine Richtung, die früher ganz klar war –und jetzt still verrutscht. Früher hätte ich versucht, es festzuhalten. Heute weiß ich: Sinn bewegt sich. Er wächst mit uns, und manchmal zieht er einfach weiter, bevor wir es merken. Ich kenne das nur zu gut..... denn gibt gibt es Resonanzen ... der unstimmigen Art. Uns vielbegabten, vielfühlenden Menschen passiert das besonders oft. Weil unser Denken so schnell ist. Weil unser Inneres sich ständig entfaltet, lernt, verbindet, neu sortiert. Das ist kein Mangel an Beständigkeit. Das ist Lebensintelligenz. Nur: wenn das Außen stillsteht, und das Innere längst woanders ist –dann entsteht Reibung. Eben diese Unstimmigkeit. Und Müdigkeit. Ohja wenn ich Muede bin... dann werde ich besonders aufmerksam .... und dann kommt vielleicht noch... dieses stille Gefühl von „ich passe hier nicht mehr rein“. Heute darfst du einfach wahrnehmen: Wo hat sich etwas in dir verändert, aber dein Leben steht noch da, wo du einmal warst? Du musst nichts sofort ändern. Nichts loslassen. Nur ehrlich sehen. Diese Woche ist kein Aufruf zum Tun, sondern eine Einladung zum Resonieren. Wenn du magst, setz dich einen Moment hin. Atme. Und schau, ob irgendwo in dir ein kleines Stück Zukunft schon auf dich wartet. Nicht, weil du suchst. Sondern, weil du bereit bist.... sie zu bemerken. Ich feiere dich dafuer.... denn dieses Geschenk kannst nur du selbst dir geben. Mit 🩵 Petra
@Petra Molin Vielen Dank, liebe Petra. In all dem Schmerz hat letztlich alles seinen Sinn gehabt — aber wie es im Leben oft ist, erkennt man diesen Sinn erst im Nachhinein. Gestern, nach dem offiziellen Abschluss, hat sich etwas ganz Tiefes in mir gelöst. Heute konnte ich fast nichts tun, mein Körper hat einfach losgelassen. Erkenntnisse kamen, Tränen liefen — und gleichzeitig eine leise Gewissheit: Es musste genauso sein. Und dann, gegen Abend, wurde mir plötzlich klar: Das, was ich erlebt habe, betrifft so viele Menschen in unserer Gesellschaft. Wir Empathen haben lange mitgespielt, mitgetragen, mitgefühlt —doch wenn wir aussteigen, wenn wir uns nicht mehr anpassen und nicht mehr mitspielen, dann können die „Anderen“ dieses alte Spiel nicht mehr weiterspielen. Wir entziehen ihnen die Grundlage. Und genau dadurch beginnt Veränderung —hin zu mehr Menschlichkeit, Bewusstsein und echten Beziehungen, weg von Manipulation, die unser System so lange getragen hat. Ich habe den Mut, das in die Welt zu bringen. Deshalb habe ich meinen Leuchtturm gegründet, deshalb möchte ich Videos machen. Und heute Abend habe ich sogar mit meinem neuen Buch begonnen —ein Buch über meinen Weg, über dieses Erwachen und darüber, wie wir Empathen unsere Kraft zurückholen können. Ich möchte damit anderen Menschen Mut machen, ihren eigenen Weg zu gehen. Denn genau darin liegt unsere stille Revolution. ✨🤍
Liebe @Heike Baumann deine Worte berühren mich sehr. 🌿 Ich kann gut verstehen, wie schwer es ist, etwas verändern zu wollen – und gleichzeitig in Verpflichtungen zu stecken, die einen halten. Dieser innere Zwiespalt tut weh, weil das Herz schon weiter ist, während das Leben noch an alten Strukturen hängt. Ich habe selbst erlebt, wie lange es dauern kann, bis man bereit ist, einen Schritt wirklich zu gehen. Und oft ist es nicht der große Sprung, sondern erst dieses leise Wahrnehmen: „Da stimmt etwas für mich nicht mehr.“ Manchmal ist allein dieses Eingeständnis schon der erste wichtige Teil des Weges. Du musst nichts überstürzen. Nichts erzwingen. Manchmal sortiert sich etwas, wenn wir es einfach ehrlich anschauen. Ich schicke dir eine warme, mitfühlende Umarmung – und ganz viel Vertrauen in deinen eigenen Rhythmus. 🤍✨
Manchmal spüre ich es schon, noch bevor ein Gedanke dafür Worte findet.
Dieses leise Kippen in mir,wenn ein Mensch mir Energie schenkt.Oder sie mir aus den Zwischenräumen zieht. Meine Wahrnehmung springt dann über viele Ebenen zugleich: Gefühl. Körper. Bilder. Gedankenfetzen. Intuition. Das typische Vielbegabungs-Geflecht. Alles gleichzeitig. Alles echt. Und oft brauche ich erst ein paar Atemzüge, um zu merken, welches Echo wirklich aus mir kommt –und welches von außen in mir nachhallt. Vor ein paar Tagen habe ich mir mein Umfeld angeschaut. Nicht analytisch im klassischen Sinn. Mehr wie ein inneres Sortieren, ein sanftes Durchfühlen der Menschen, die in meinem Alltag dicht an mich heranreichen. Die Stimmen, die in meinen Gedanken auftauchen, lange nachdem ein Gespräch vorbei ist. Die Energien, die mich weiten oder eng machen. Und plötzlich wurde mir klar: Es geht nicht darum, wie lange wir uns kennen. Oder ob ich jemanden liebe, Es geht um die Wirkung. Darum, wie mein Nervensystem reagiert, wenn ich aus dem Kontakt zurück in mich sinke. Nährend. Neutral. Zehrend. So einfach. So klar. So erlösend. Vielleicht kennst du dieses Hin- und Herspringen auch: Ein Teil von dir sieht das große Ganze. Ein anderer spürt jede Nuance. Und manchmal überlagern sich diese Wahrheiten so sehr, dass du deinen eigenen Klang kaum noch greifen kannst. Dann kann diese kleine Übung heilsam sein: Zehn Namen. Ein zarter Moment Stille. Nur fühlen. Keine Erklärungen. Und die leise Frage: Wer stärkt deine Vielschichtigkeit –und wer macht sie klein? Du darfst deine Bühne selbst besetzen. MIt Menschen, die deine Tiefe nicht scheuen. Die deine Intensität nicht dämpfen. Die dein Denken nicht bremsen. Die dein Leuchten nicht mit Logik kleinreden. Die deine Werte verstehen. Die dich bereichern. Deren Taten zu ihren Worten passen. Sanft. Klar. In deinem Tempo. MIt deinem unverwechselbaren inneren Klang. Mit viel Herz - Petra
Oh ja, liebe @Petra Molin – genau dieses feine Kippen kenne ich nur zu gut. 🌿 Lange bevor mein Kopf etwas versteht, spürt mein System, ob ein Mensch mich nährt, neutral berührt oder leise zerrt. Früher habe ich mir das oft ausgeredet, wegerklärt oder kleiner gemacht, weil ich dachte, „so sensibel darf ich nicht sein“. Heute weiß ich: Das ist keine Empfindlichkeit. Das ist meine Wahrheit. Auch ich habe in den letzten Monaten tief sortiert. Nicht im Analysieren, eher im Fühlen: Wer weitet mich? Wer lässt mich wachsen? Und wer zieht mich unmerklich aus mir heraus? Das Ergebnis war schmerzhaft – aber befreiend. Ich habe vieles losgelassen, was nur noch an alten Rollen hing. Und dafür Menschen gefunden, die meine Tiefe nicht scheuen, sondern darin mitschwingen können. „Nährend – neutral – zehrend.“ Diese drei Worte treffen es so sehr. ✨Mein Nervensystem sagt es mir heute klarer als je zuvor – und ich habe gelernt, ihm zu vertrauen. Danke für deinen Impuls. Er fühlt sich an wie ein warmes Wiedererkennen. 🤍
Montag, der erste Dezember 2025 🌅
Ein neuer Montag Eine neue Woche Ein neuer Monat Eine neue Adventszeit Und: Eine neue Idee. Eine grandiose Idee! Natürlich! Die beste Idee seit jeher!!! 🌄 Und trotz aller Vorsätze und geordnete Vorhaben: Ich muss! Dieser Idee nachgehen! Ich muss!!! Alles Andere wäre Sünde! -- Alles Andere kann ja warten! Ist das, was ich gerade erlebe, "wahr"? -- Oder euphorisch schöngeredet? Oder besessen? Wahnhaft? Zwanghaft? 🌅 Zum Teufel mit allen Vorhaben! Zur Hölle mit aller vernünftigen Planung! Diese Idee muss jetzt das Licht der Welt erblicken! Jetzt! Sofort! Alles Andere ist egal! 😡 Es muss einfach sein! Es muss!!! 😡
Montag, der erste Dezember 2025 🌅
Lieber @Dr. Michael Sokrates Gutmann –wie wunderbar vertraut mir dieses innere Aufbäumen vorkommt. ✨Diese Art von Idee, die nicht höflich anklopft, sondern mit voller Wucht die Türen aufreißt und sagt: „Jetzt. Sofort. Ich. Bin. Dran.“ Ich kenne dieses Feuer –und ich habe gelernt, dass genau diese Momente oft die wahrhaftigen sind. Nicht die rational geplanten, nicht die vernünftigen, sondern die, die aus einer tieferen Schicht kommen. Aus der Seele. Aus dem inneren Kompass, der sich nicht an Kalender hält. Vielleicht ist es nicht Wahn, nicht Zwang, nicht Euphorie. Vielleicht ist es schlicht und einfach der eine Funke, der uns ruft, weil er gelebt werden will. Ich bin neugierig, Sokrates –welches Licht da gerade in dir aufgebrochen ist. Manchmal beginnt etwas Großes genau so: mit einem „Ich muss!“ das nicht gegen uns arbeitet, sondern uns zurückruft zu uns selbst. 🌄✨ Mit herzlicher Resonanz Barbara 🤍
Lieber @Dr. Michael Sokrates Gutmann wie zauberhaft du das beschreibst. ✨Ein inneres „Baby“ im Entwicklungsschlaf… wie schön dieses Bild ist. Dann lassen wir es wachsen, reifen, kräftig werden – ganz ohne Eile, ganz ohne Drängen. Manche Ideen brauchen genau diese Art Zwischenwelt: nicht mehr nur ein Funke, aber noch nicht bereit, die Welt mit ihrem Strahlen zu betreten. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn dein kleines Lichtwesen seinen ersten Schritt nach draußen macht –ob Prinzessin oder Prinz oder etwas ganz anderes, das nur du hervorbringen kannst. Bis dahin: Wir halten den Raum. Und flüstern ganz leise: Pssst… weiterträumen. ✨🤍
🕊️ Tag 7 Wochen-Ausatem (Themenwoche Glück & Resonanz – das stille Aufleuchten in Verbindung)
Heute schaue ich einfach ehrlich auf diese Woche. Nicht groß, nicht tief – nur fühlend. Ich merke, dass Glück für mich oft in kleinen Momenten auftaucht: in einer stillen Minute, in einem Gedanken, der mich entspannt, in einer Stelle in mir, an der ich nicht funktionieren muss. Kein Feuerwerk. Kein „großes Glück“. Eher dieses leise: „Ah, das tut gut.“ Vielleicht gab es auch bei dir einen Moment, der dich durchatmen ließ. Etwas Kleines, das sich gut angefühlt hat, ohne dass du viel dafür tun musstest. Wenn du magst: Was hat dir diese Woche gut getan? (Und nur teilen, wenn es für dich stimmig ist.) Mit ganz viel 💙 Petra
@Petra Molin ja, das stimmt, und nach meiner Erfahrung wird dazu die Grundlage in der Kindheit gelegt. Da werden die ganzen Muster gebildet. Und in unsrer Generation, die deren Eltern noch den Krieg erlebt haben, ist es ganz besonders schlimm. Unsere Eltern haben gelernt, dass man funktionieren muss und haben das gleiche Muster an uns Kinder weitergegeben.
@Petra Molin stimmt, das sehe ich genauso, es ist eine Sache der Bewusstwerdung. Dann werden wir tatsächlich richtig erwachsen und brauchen weder Manipulation noch Psychospielchen. Dann wird das Leben viel einfacher...
Hochsensibel vs. Vielbegabt
Ich habe neulich eine E-Mail bekommen. Jemand schrieb: „Ist das, was ich erlebe, Hochsensibilität? Oder hat das etwas mit Vielbegabung zu tun?“ Und ich dachte: das fragen sich vielleicht viele von euch. Darum heute einmal ganz klar, so wie ich gerade lernen darf. Hochsensibel: Das Außen trifft direkt. Zu laut. Zu hell. Zu nah. Der Körper reagiert sofort.Reiz → Schutzreflex. Vielbegabt: Der Reiz selbst ist okay. Aber er löst innen sofort 10 Prozesse aus: Gedanken, Assoziationen, Analysen. Nicht das Außen ist zu viel –sondern das Innen ist zu schnell. Darum wirkt es oft wie Rückzug, plötzliche Stille, ein abrupter Blickwechsel. Oder ich werde ganz hibbelig.... Wie andere es sehen können.... Hochsensibel: „Sie ist überreizt.“ Vielbegabt: „Sie ist plötzlich weg – was ist los?“ Was beide brauchen Hochsensible → Reizreduktion. Vielbegabte → kurze Sortiermomente. Beides ist okay. Beides ist menschlich. Mir hilft oft ein Satz wie: „Ich bin da – ich sortiere nur kurz innen.“ Er schafft Klarheit, ohne mich zu erklären. Die Kurzversion zum Mitnehmen: Hochsensibel: Das Außen ist zu viel. Vielbegabt: Das Innen ist zu schnell. Wie nehmt ihr das denn bei euch wahr? Nur wenn du es teilen magst.... Mit viel Herz - Petra
Bei mir ist es oft so, dass zuerst ein Gefühl kommt –aber ohne klare Zuordnung. Ich spüre etwas, bevor ich sagen kann, was es eigentlich ist. Früher habe ich gedacht, mein Kopf sei einfach zu langsam und dass es eine Weile dauert, „bis es im Hirn ankommt“. Heute weiß ich: Das ist kein Defizit. Das ist meine Art der Wahrnehmung. Mein Inneres fühlt zuerst – mein Denken sortiert später. Manchmal findet mein Verstand dann Worte…und manchmal bleibt nur dieses reine Gefühl zurück, wie eine Botschaft, die sich noch nicht aussprechen kann oder will. Dann frage ich mich oft, was mir dieses Gefühl sagen möchte, welcher Impuls dahinter liegt, welcher Teil von mir da angeklopft hat. Für mich ist es wie ein leises Zwiegespräch zwischen Körper, Intuition und Verstand. Nicht immer eindeutig, aber immer wahr. Und manchmal reicht allein das: zu merken, dass etwas in mir spricht –auch wenn die Worte erst später kommen. ✨🤍
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Barbara Schönfeld Lebenslinien-Verlag
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@barbara-schonfeld-1664
Zertifizierter Coach & Burnout-Präventionstrainer, Autorin, Bücher, Kurse & Online-Coaching für Burnout, Selbstfürsorge und Persönlichkeitsentwicklung

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