Wow, was für ein Tag! Ja, er hatte mich gerufen! Er, der Tag. Sie, die @Karin Arnold , sie , die @Elke Germé-Spillner . wissend, dass ich endlich mal wieder @Jürgen Dluzniewski personlich erleben darf. @Monika Schwartenbeck wollte ich ja auch endlich mal kennenlernen. Und @Cordula Diesing … ich war gespannt! Also mal noch kurz einen Tag Berlin „reingestopft“ , … Urlaub verschoben … Ich mach es heute kurz: Es war genial … vlt finde ich ein andermal noch mehr Worte. Hier aus dem Urlaub , im Moment Montenegro, ohne Netz, … Danke für eure wunderbare Energie, Lieber Jürgen und liebe Karin! Ihr Meister! 💞🩷🧡💞🧡🩷 Ein Tag voller Geschenke, Liebe und Überraschungen!!! 🎁 Ich bin zutiefst erfüllt! Danke! Danke! Danke!

Für mich war es ein erstes Mal, ein persönliches Kennenlernen fast aller Beteiligten, denn mit Karin durfte ich ja bereits ein Wochenende in ihrem Zuhause verbringen. Ein sehr intensiver Tag mit viel innerer Berührung und auch einigen Triggern. Gleich zu Beginn liefen bei mir schon die Tränen. Jürgen erkannte bereits in der ersten Befindlichlichkeitsrunde, dass er Projektionsfläche für meinen Vater ist und bot mir großzügig an, das zu nutzen. Das war schon mal eine neue Erfahrung - die wenigsten Menschen wollen Projektionsfläche sein... Zur von Monika ausführlich beschriebenen Kakao-Zeremonie zogen wir alle 2 Karten, die alle ganz hervorragend zu dem zuvor Gesagten passten. Bei mir war es die Chance und das Thema des Empfangens. Das war auch Thema beim Besuch auf dem Winterfeldtmarkt. Herzlichen Dank hierbei an Elke und Jürgen - welch ein AHA-Erlebnis. Darf ich annehmen? Was und wieviel? Wo sind die Grenzen? Meine? Die meiner Erziehung? Und was bedeutet es für mein Gegenüber, wenn ich eine Gabe ablehne? Sehr spannend! Auch spannend: Was macht es mit mir, wenn eine andere Person ein viel größeres, teureres Geschenk annimmt? In meinem Fall ein "eigentlich alles richtig gemacht" und zugleich die Erkenntnis, wie wenig ich mir da selbst erlaube. In der Übung des essentiellen Dialogs ging es um ein Thema mit einer Freundin. Ein weiteres AHA-Erlebnis: Ich meinte mehrfach mit ihr in einen versöhnlichen Dialog gegangen zu sein. Aber ich war im Schmerz, konnte mich nicht ganz davon lösen. Und solange das der Fall ist, ist so ein Dialog verhärtet, dreht sich im Kreis. Es ermüdet, triggert, kommt zu mir zurück. Keine Chance auf Versöhnung. Das habt ihr mir wunderbar gespiegelt. Nicht schön zu erleben. Und doch bin ich dankbar dafür, denn es hat mich so beschäftigt, dass ich später, allein an diesem sehr lauen Abend, nachspürte. Was fühle ich wirklich? Was ist hinter dem Schmerz? Traurigkeit, Ärger, Hilflosigkeit, Ohnmacht waren es. Und auf einmal konnte ich meinen Anteil an der Situation erkennen, Verantwortung übernehmen für meine Inkonsequenz statt die Verantwortung auf die Freundin abzuwälzen.

Gestern fand der 2. essentielle Dialog mit Jürgen und Karin statt, und ich durfte wieder dabei sein. Ich war gespannt auf Cordula, Elke und Isabell, wie ich sie wahrnehme, wie sie auf mich wirken, reagieren. Im Gegensatz zum 1. essentiellen Dialog wusste ich ja jetzt auch, wie der Ablauf des Tages sein wird. Aber zu meiner Überraschung beruhigte mich das keineswegs. Auf dem Hinweg zu Jürgens Wohnung wurde ich nervös, in meinem Magen grummelte es, ich “lief nicht rund”, hatte Fluchtgedanken, wünschte mich sonst wohin, nur nicht auf diesen Weg. Nach der Begrüßung ging es mir dann etwas besser und die lockere und ungezwungene Art von Jürgen und Karin, aber auch die herzliche und liebevolle Begrüßung von Isabell, Cordula und Elke entspannte mich. Ich hatte bei allen nicht das Gefühl, dass sie mir fremd sind. Aber aufgeregt war ich nach wie vor. Karin, unsere Zeremonien-Meisterin an diesem Tag, hatte für uns etwas ganz Besonderes vorbereitet, und zwar eine Kakao-Zeremonie. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich eine Schale mit Kakao trinken werde - bis gestern kannte ich ja nur Nesquik und Kaba… Karin erzählte uns dann, dass dieser Kakao aus dem Urwald von Kolumbien stammt, man ihn nicht kaufen könne und er etwas ganz, ganz Besonderes und Kostbares sei. Er sei nicht süß, würde eher sandig, erdig schmecken, wir sollten uns überraschen lassen. Während sie ihn zubereitete, suchten wir uns einen Platz im Wohnzimmer oder auf der Terrasse. Dann überreichte Karin jedem seine Schale mit Kakao. Ich schloss meine Augen, nahm den ersten Schluck und dachte mir, "upps, Nesquik und Kaba schmecken aber anders, viiiel süßer, viel lieblicher", ich trank weiter und mit jedem Schluck änderte sich meine Einstellung und plötzlich wurde mir bewusst, was für einen Schrott ich für gut gehalten habe und wie edel doch dieser Kakao schmeckt. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich echten Kakao getrunken und jetzt fand auch ich ihn unglaublich kostbar. Und dann passierte noch etwas Unglaubliches mit mir, das Kostbare des Kakaos ist auf mich übergegangen. Ich war nicht mehr falsch, nicht wertlos, sondern so kostbar, dass ich diesen Kakao trinken durfte. Glücksgefühle wurden bei mir freigesetzt und mir sind die Tränen gekommen, ich habe echt geheult. Dieses Ereignis hat mich bis zum Ende des Abends begleitet.

Ich hatte heute morgen die Eingebung, dass wir beim Erwachen, ein Thema brauchen, um uns essentiell mit uns selbst zu beschäftigen. Da wir am Montag im Wiederbelebungsprogramm mit dem Thema Eltern beginnen, werde ich jeden Tag eine ca. 6 min Meditation aus dem Meisterkurs "Abschied von den Eltern" zur Verfügung stellen. Die ersten 3 Mediationen haben es in sich, denn es geht um ein Thema, das die meisten noch nicht reflektiert haben: den eigenen Namen! Und als kleine Kostprobe könnt Ihr gerne schon mal reinhören. Viele Erkenntnisse und Klarheit wünsche ich euch. Ich empfehle die Meditation über die Skool App anzuhören... Macht es einfach leichter!

Mittwoch 10.09.2025 Beziehung zu den Eltern Bin ich im Frieden mit meinen Eltern? Habe ich ihnen meine Liebe gezeigt? Habe ich ihnen mitgeteilt, was mir weh getan hat? Habe ich Abschied genommen? In der Masterclass gibt es sehr viele Hinweise darauf. Haben sich meine Eltern bei mir entschuldigt? Bereite deine größte Herausforderung mit deinen Eltern für den Austausch am Abend vor. Heute Abend Q&A um 19 Uhr (45 Min) mit Jürgen (Zoom Zugang im Skool Calendar)