Wonach haben wir wirklich geweint?
In unserer letzten Live-Session mit Mimi, sind wir wieder tief eingetaucht - vor allem in das Thema Glaubenssätze und die Gefühle, die oft an der Oberfläche ganz anders aussehen, als sie wirklich sind. Anja hat die Geschichte über den Song „Stay“ erzählt - und den Moment, in dem sie verstanden hat, dass die Tränen, die sie damals geweint hat, nicht wegen einem Jungen flossen, der scheinbar unerreichbar, sondern wegen etwas viel Tieferem, das schon lange in ihrem Leben Raum gebraucht hat.
Daraufhin hat Mimi diese eine wichtige Frage gestellt, die uns vielleicht alle in einer Form betrifft und zum Reinspüren einlädt: 💫 „Wonach hast du wirklich geweint?“ 💫
Manchmal glauben wir, es geht um eine bestimmte Situation, einen Menschen, einen Moment. Doch oft weint ein viel älterer Teil in uns - ein Teil, der gesehen, gehalten oder gehört werden möchte. Vielleicht magst du heute für dich hineinspüren und gerne auch hier teilen:
  • Welche Tränen waren gar nicht für die Person oder Situation, die du zu der Zeit dachtest?
  • Was wollte sich eigentlich zeigen?
  • Und welcher Glaubenssatz hing vielleicht schon viel länger daran?
Schönes Erinnern und Fühlen, ihr Lieben 💛
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