Mini‑Agenten, große Wirkung: KI‑Automation, die Spaß macht
Hallo liebe Technikfreunde
Heute stelle ich eine kleine, aber feine Idee vor: smarte Mikro‑Automationen, die Routineklicks verschwinden lassen und euch Zeit für kluge Entscheidungen schenken. Keine Raketenwissenschaft – eher elegante Abkürzungen, die zuverlässig funktionieren und sich leicht weiterdenken lassen.
Warum das spannend ist?
Erstens schafft ihr Fokus: wiederkehrende Aufgaben laufen leise im Hintergrund.
Zweitens steigt eure Qualität: weniger Copy‑Paste, mehr Konsistenz.
Drittens öffnet sich eine Spielwiese: von Auto‑Zusammenfassungen über qualifizierte Handovers bis hin zu “If‑this‑then‑think‑that”‑Workflows mit Kontext.
Gleichzeitig gilt: Nicht alles automatisieren. Achtet auf Transparenz, prüft Datenflüsse (Stichwort Datenschutz), und behaltet Bias sowie Fehlertoleranz im Blick.
Der Reiz liegt nicht im Ersetzen, sondern im Erweitern – als Co‑Pilot, der euch Geschwindigkeit und Gelassenheit gibt.
Über den Tellerrand: Denkt an persönliche Agenten für Recherche, semantische Routen zwischen Tools, Event‑getriebene Prozesse, oder an Prozess‑Zwillinge, die Engpässe sichtbar machen.
Auch spannend: kleine “Human‑in‑the‑loop”‑Stopps, die Qualität sichern, ohne den Flow zu bremsen.
Was wäre eure erste Mini‑Automation, die heute echten Nutzen bringt – und welche Risiken oder Leitplanken würdet ihr gleich mitdenken?
Mit lieben Grüßen
Eure Technik Tante Kathrin
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Kathrin Hamann
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Mini‑Agenten, große Wirkung: KI‑Automation, die Spaß macht
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