teilt in seiner aktuellen Staffellauf-Kolumne, dass er verlernt hat, still zu sitzen beim Streaming. Nicht körperlich – sondern mental. Seine Aufmerksamkeit funktioniert nicht mehr wie früher. Selbst wenn er einen Stream startet, auf den er sich gefreut hat, ist er nicht mehr richtig da. Das Ergebnis? Er landet immer öfter bei YouTube-Clips statt bei dem geplanten Film – weil er schon vorher weiß, dass er heute keine Ruhe finden wird. Deshalb unsere Frage an euch:
💬 Was hat sich für euch in den letzten fünf Jahren mehr verändert – die Streams auf den Plattformen oder eure Fähigkeit, sie aufzunehmen?
Teil gerne eure Gedanken dazu:
- Welche Art von Streams schafft ihr heute noch entspannt zu schauen – und bei welchen merkt ihr die Unruhe?
- Habt ihr Tricks entwickelt, um wieder besser bei der Sache zu bleiben? Oder habt ihr euch arrangiert?
- Oder geht's euch komplett anders – ihr könnt euch heute besser konzentrieren als früher?
Wir sind neugierig, wie es euch damit geht.