Spieglein, Spieglein an der Wand…
Kann uns unser Spiegelbild zufriedener machen?
Dr. Volker Busch hat in einem Podcast einen Gedanken geteilt, den ich so bemerkenswert fand, dass ich ihn direkt hier weitergeben möchte:
Eine Studie aus Osaka zeigt, dass ein kurzer Blick ins eigene Gesicht Selbst- und Belohnungsareale aktiviert. Das Gehirn stuft uns selbst als besonders relevanten Reiz ein – und genau daraus entsteht dieser Effekt.
Kombiniert mit dem Lächel-Hack, bei dem das Gehirn nicht klar unterscheiden kann, ob Freude echt oder initiiert ist, entsteht ein doppelter Hebel für einen besseren emotionalen Zustand.
Wer hat Lust, das eine Woche lang auszuprobieren und am Ende seine Erfahrungen zu teilen?
Go4smile
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Ani Karl
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Spieglein, Spieglein an der Wand…
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