Gestern hat mir eine Freundin was erzählt, das mich echt berührt hat.
Ihr Sohn (13) wurde von einer Mitschülerin angerufen – komplett überfordert mit der Mathe-Hausaufgabe.
Er hat versucht zu helfen… und irgendwann meinte er:
„Frag doch mal deine Eltern.“
Und sie sagte nur:
„Die sind nicht da. Die arbeiten.“
Diese Stille danach… die tut weh.
Er ist dann zu seiner Mama und hat gefragt, ob sie helfen kann.
Und sie hat einfach das Telefon genommen
und es dem Mädchen ruhig erklärt.
Nicht groß, nicht kompliziert.
Einfach: da sein.
Und das hat mich so getroffen.
Weil:
Wir sagen so schnell „Die sind jetzt groß, die schaffen das alleine.“
Aber meiner Meinung nach brauchen Kinder uns auch dann,
wenn sie in der Pubertät sind.
Vielleicht sogar gerade dann.
Und ich bin so dankbar, dass ich da bin.
Nach der Schule.
Zwischendurch.
Im Alltag.
Jetzt.
Mein Sohn ist „erst“ in der 2. Klasse.
Aber ich weiß,
ich werde auch mit 10, 12, 13 einfach da sein können.
Nicht erst abends, wenn alle müde sind.
Nicht zwischen Tür und Angel.
Und weißt du was?
Diese Freiheit war keine riesige Business-„Gründung“ oder so.
Das war eine Entscheidung.
Ein kleiner Schritt.
Eine kleine Investition.
Mut, ja.
Aber kein Risiko, das alles andere aufgefressen hätte.
Ein Weg, der sich leicht anfühlt,
weil ich ihn mit dem Herzen gehe.
Und genau das wünsche ich mehr Mamas.
Nicht Perfektion.
Sondern Zeit.
Nähe.
Dasein.
Wenn du dir denkst:
„Ich will das auch.“
Schreib mir einfach „Zeit“.
Ganz entspannt. Ohne Verpflichtung. 💛
#Familienzeit
#MamaAlltag
#FreiheitImHerzen
#ZeitStattDruck
#GemeinsamWachsen