🩸⚠️ PFAS in Periodenunterwäsche: Ewigkeitschemikalien weit verbreitet
  • In etwa jedem dritten getesteten Produkt wurden gezielt zugesetzte PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) nachgewiesen
  • Besonders häufig betroffen war Periodenunterwäsche, aber auch wiederverwendbare Binden und Inkontinenzprodukte enthielten PFAS
  • PFAS stehen mit verschiedenen Gesundheitsrisiken in Verbindung, u.a. hormonellen Störungen, Leberschäden und Krebs
  • Aufnahme kann auch über die Haut erfolgen – relevant wegen des engen Hautkontakts dieser Produkte
  • Hersteller vermarkten die Produkte oft als „nachhaltig“, obwohl PFAS gezielt enthalten sind
  • Die Studie zeigt: Produktion ohne PFAS ist möglich – gefordert werden Transparenz und klare Grenzwerte
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Franzi Hermine Senn
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🩸⚠️ PFAS in Periodenunterwäsche: Ewigkeitschemikalien weit verbreitet
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