Ich mache es kurz, weil du wahrscheinlich genug lange Geschichten kennst.
Ich bin Lothar – und mein Gehirn hat eine Eigenart:
Es sieht Muster, Zusammenhänge und Fehler in Systemen, lange bevor anderen auffällt, dass da überhaupt ein Problem ist.
Diese Inselbegabung ist Fluch und Segen:
- In Unternehmen habe ich nach Lösungen gesucht, und Projekte auf Kurs gebracht hat.
- In meinem eigenen Leben hat mich diese Überwahrnehmung oft überfordert: zu viele Optionen, zu viel Verantwortung, zu wenig Klarheit, was mein Weg ist.
Irgendwann habe ich verstanden:
Es geht nicht darum, weniger zu fühlen oder weniger zu sehen – sondern darum, dieser Intensität eine Struktur zu geben.
Heute nutze ich genau das, um Menschen und Projekte zu begleiten, die:
- eine starke Vision haben, aber sich im Kopfkino oder in To-do-Listen verlieren
- ständig für andere „Feuer löschen“, aber ihre eigenen Herzensprojekte nicht auf die Straße bekommen
- spüren, dass sie anders ticken – sensibler, analytischer, tiefer – und daraus eine Stärke machen wollen.
Mein Herzensprojekt Canovia ist ein Beispiel dafür:
Aus „nur“ Tierheimen werden Kompetenzzentren, in denen nicht nur Tiere verwahrt, sondern Systeme geheilt werden – Strukturen, Beziehungen, Verantwortung.
Das Phoenix Protokoll ist der Raum für genau diese Art von Menschen:
- die aus Krisen Klarheit machen wollen
- die ihre besondere Wahrnehmung nicht länger als Störung sehen, sondern als Werkzeug
- die bereit sind, aus ihrer eigenen Asche aufzustehen – Schritt für Schritt, mit Struktur.
Und jetzt zu dir:
Was ist dein „Zuviel“?
- Zuviel Denken?
- Zuviel Fühlen?
- Zuviel Verantwortung?
- Zuviel Ideen – und zu wenig Umsetzung?
Schreib gern in 1–3 Sätzen:
- Woran arbeitest du gerade (Projekt, Business oder innere Transformation)?
- Wo merkst du, dass dein „Zuviel“ dich bremst – und wo könnte es eine Superkraft sein?
In den nächsten Tagen teile ich:
- wie ich meine eigene Inselbegabung gebändigt und in ein Protokoll übersetzt habe
- konkrete Schritte, wie du aus innerem Chaos eine klare Roadmap machst
- und kleine Experimente, mit denen du testen kannst, wie dein „Zuviel“ dir dienen kann.
Wenn du dich darin ein bisschen wiedererkennst, kommentiere mit
„Phoenix“ – dann weiß ich, dass du zu den Menschen gehörst, für die ich diesen Raum gebaut habe.
Euer Lothar