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Droht Bitcoin der Sturz ins Quantenzeitalter
Schon heute liefern sich wenige große Firmen ein Rennen um den leistungsstärksten Quantencomputer. Namen wie IBM, Google und Rigetti prägen die Schlagzeilen. Sie bauen Maschinen, die nicht mehr mit klassischen Bits rechnen, sondern mit empfindlichen Quantenzuständen. Doch trotz eindrucksvoller Ankündigungen steckt der Fortschritt fest. Der Flaschenhals liegt in der Fehlerkorrektur. Jeder Qubit ist störanfällig. Winzige Temperaturschwankungen, elektrische Impulse oder ein falsch gesetzter Laserimpuls reichen aus, damit ein Qubit kippt. Große Systeme brauchen daher Millionen physikalischer Qubits, um ein paar Tausend fehlerkorrigierte logische Qubits zu erzeugen. Erst dann wären sie in der Lage, kryptografische Verfahren wie die elliptische Kurvenarithmetik von Bitcoin zuverlässig zu brechen. Ein Qubit unterscheidet sich dabei radikal vom klassischen Bit. Es kennt nicht nur Null und Eins. Es kann sich in Zuständen bewegen, die beide Möglichkeiten zugleich vereinen. Diese Überlagerung verleiht dem Qubit seine Rechenkraft. Verbinde viele dieser Qubits zu einem verschränkten System, und du erhältst eine Maschine, die bestimmte Aufgaben in einer Tiefe parallel verarbeitet, die kein klassischer Computer erreicht. Die Rechenwege laufen nicht nacheinander, sondern überlagern sich. Dadurch wächst die Leistung nicht linear, sondern stufenartig. Trotz der technischen Hürden rückt die Massentauglichkeit näher. Die Industrie entwickelt kompaktere Kühlsysteme. Neue Chips arbeiten mit stabileren Materialien. Einige Startups entwickeln Quantenprozessoren, die gar nicht mehr in riesigen Kryostaten hängen, sondern sich in kleinere Racks integrieren lassen. Gleichzeitig treibt die Forschung photobasierte Quantencomputer voran. Hier spielt Licht die zentrale Rolle. Photonen lassen sich leichter kontrollieren, sie brauchen keine ultrakalten Temperaturen und eignen sich besser für den Transport quantenmechanischer Informationen. Die nächste Generation könnte also auf Licht basieren und damit flexibler, schneller und robuster werden als heutige supraleitende Systeme.
Droht Bitcoin der Sturz ins Quantenzeitalter
Bitcoin im Blut: Wie Michael Saylor sein Imperium aufbaut und warum die Märkte jetzt gegen ihn stehen
Michael Saylor betritt jeden Raum wie ein Mann, der schon vor Jahren entschieden hat, wofür er kämpft. Sein Ziel heißt Bitcoin. Sein Unternehmen Strategy dient ihm als Gefäß. Er sammelt die digitale Münze so entschlossen wie andere Staaten Gold. Diese Geschichte beginnt leise, doch sie schlägt aus wie ein Sturm, der nicht mehr abzieht. Zu Beginn seiner Wandlung führte Saylor noch ein klassisches Softwarehaus. Dann traf er die Entscheidung, die alles drehte. Er tauschte ein sicheres Geschäftsmodell gegen eine große Wette. Er erklärte Bitcoin zu seinem neuen Kern. Er wollte nicht ein paar Coins kaufen. Er wollte ein Vermögen anhäufen, das jede Firma und fast jeden Staat übertrifft. Er gab Anleihen aus. Er verkaufte neue Aktien. Er hob damit Kapital aus dem Boden wie ein Bergwerk. Jede Runde diente nur einem Zweck. Er kaufte Bitcoin. Wieder und wieder. Strategy wandelte sich zu einem Schatzraum. Die Menge wuchs. Die Bilanz strahlte im Glanz der digitalen Münzen. Der Bestand erreichte über sechshunderttausend Einheiten. Der Durchschnittspreis lag nahe an siebzigtausend Dollar. Für viele wirkte das kühn. Für Saylor war es Pflicht. Wer ihm zuhört, spürt seine Überzeugung. Er beschreibt Bitcoin als festen Wert für kommende Generationen. Er sieht in den täglichen Schwankungen nur Rauschen. Seine Augen richten sich auf Jahrzehnte. Doch die Märkte leben von heute. Sie kennen Zweifel. Und Zweifel riechen nach Blut. Je größer Saylors Schatz wurde, desto mehr Anleger fragten sich, ob der Preis der Strategy Aktie noch gerechtfertigt ist. Die Aktie handelt oft deutlich über dem rechnerischen Wert der Bitcoins. Diese Prämie ist mehr als ein Aufschlag. Sie wirkt wie ein Vertrauensvotum an Saylor selbst. Doch Vertrauen kippt schnell, wenn der Kurs fällt. Und diese Prämie lockt Jäger an, die auf Fehler warten. Genau hier setzen die Short-Verkäufer an. Sie wetten gegen Strategy. Sie sehen ein Unternehmen, das fast alles auf eine Karte legt. Sie sehen eine Bilanz voller Schulden.
Bitcoin im Blut: Wie Michael Saylor sein Imperium aufbaut und warum die Märkte jetzt gegen ihn stehen
Der Wal ist leer: Warum die historische Flucht der Bitcoin-ETFs den Boden für die explosivste Rallye bereitet
Ein eisiger Wind fegt durch die Kryptomärkte. In der Geschichte der US-amerikanischen Spot Bitcoin ETFs, die erst im Januar 2024 das Licht der Welt erblickten, wird der November 2025 als ein Monat der extremen Kapitulation eingehen. Die Zahlen sprechen eine dramatische Sprache: Bis zum 20. November summierten sich die Nettoabflüsse auf sage und schreibe 3,79 Milliarden US-Dollar und pulverisierten damit den bisherigen Negativrekord. Dieser Massenexodus war kein schleichender Prozess. Er gipfelte in Schockwellen wie dem 903 Millionen USD schweren Abzug an einem einzigen Tag – dem zweitgrößten Tagesabfluss überhaupt. Doch inmitten dieser Turbulenzen liegt nicht nur Panik, sondern die Blaupause für eine epische Kurs-Umkehr. Der Druck lag vor allem auf den Giganten. BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT), das Schwergewicht der Branche, führte die Negativliste mit 2,47 Milliarden USD Abflüssen an, was 63 Prozent des gesamten Kapitalabzugs in diesem Monat entspricht. Der Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) folgte dichtauf. Gemeinsam zwangen diese beiden Fonds zur Auflösung eines Großteils ihrer Bitcoin-Bestände. Um die Rückgaben der Anleger zu bedienen, mussten die Emittenten in den Spot-Markt gehen und Bitcoins in Milliardenhöhe verkaufen. Es war dieser erzwungene Abverkauf, der den Kurs in die Tiefe zog und die Marktpsychologie vergiftete. Dabei geschah die Verwerfung zu einem historisch paradoxen Zeitpunkt. Normalerweise ist der November der beste Monat für Bitcoin überhaupt, mit einem durchschnittlichen Kursgewinn von über 41 Prozent. Doch in diesem Jahr dominierten gegenteilige Kräfte, und die kollektive Angst trieb den Crypto Fear & Greed Index auf 11 Punkte, was als extremer Ausdruck von Risikoaversion gilt. Professionelle Händler sahen ihre Chance und wetteten mit dem Aufbau von Short-Positionen im Wert von 275 Millionen USD auf weiter fallende Preise. Der Markt schien sich im freien Fall zu befinden, doch genau dieser Mechanismus ist die Voraussetzung für die anstehende Gegenbewegung.
Der Wal ist leer: Warum die historische Flucht der Bitcoin-ETFs den Boden für die explosivste Rallye bereitet
Die leise Übernahme: Wie Bitcoin auf eine Million steigt – und wem er dann noch gehört
(Achtung: Wenn du tiefer einsteigen möchtest sichere dir mein Buch: Digitaler Reichtum: Bitcoin - Dein Schlüssel zur finanziellen Freiheit - erhältlich direkt über Skool im classroom.) Am Anfang war Chaos. Ein Netzwerk aus Anonymen, Kryptografen, Libertären und Technikern schuf 2009 ein digitales Geld, das keinem Staat gehörte. Bitcoin war ein Gegenentwurf zum Finanzsystem, das gerade in sich zusammenfiel. Keine Banken, keine Zentralbank, kein Chef. Nur Code, Mathematik und Vertrauen in ein verteiltes System. Diese Idee wuchs. Aus ein paar Zeilen Code entstand das größte dezentrale Vermögensnetzwerk der Welt. Doch je größer Bitcoin wurde, desto stärker zog er die Kräfte an, vor denen er einst schützen sollte. Heute, kaum anderthalb Jahrzehnte später, steht Bitcoin an einer Schwelle. Die Miner arbeiten effizienter, der Energieverbrauch sinkt, das Angebot verknappt sich alle vier Jahre durch das Halving. Immer mehr institutionelle Akteure erkennen, dass sich hier kein Hype, sondern ein dauerhaftes Wertaufbewahrungsmittel gebildet hat. Das Narrativ verschiebt sich. Vom anarchischen Experiment zum globalen Finanzinstrument. Wenn man nüchtern rechnet, wirkt ein Preis von weit über einer Million Dollar nicht mehr wie Fantasie. Es gibt nur 21 Millionen Bitcoin. Etwa 19,7 Millionen sind bereits geschürft. Davon liegen rund fünf Millionen wohl verloren in alten Wallets. Bleiben weniger als 17 Millionen handelbare Einheiten. Wenn weltweit nur ein Prozent der privaten und institutionellen Vermögen in Bitcoin fließt, würde das die Marktkapitalisierung in Regionen treiben, die eine Million pro Coin wie ein Witz erscheinen ließen. Nicht durch Zauber, sondern durch Mathematik und Nachfrage. Doch dieser Weg ist gefährlich. Denn während kleine Anleger ihre Coins auf Hardware-Wallets speichern, beginnen die großen Häuser, Bitcoin zu verpacken, zu bündeln, zu abstrahieren. BlackRock, Fidelity und andere Riesen drängen mit ETFs in den Markt. Sie kaufen Bitcoin nicht für die Freiheit, sondern für Rendite und Kontrolle.
Die leise Übernahme: Wie Bitcoin auf eine Million steigt – und wem er dann noch gehört
Überall, jederzeit, für jeden – Geld, das keine Landesgrenzen kennt!
Bitcoin – Das grenzenlose Geld Die Ära der Gebühren, Landesgrenzen und langen Wartezeiten ist vorbei! Der Titel ist kein Witz: Bitcoin beendet die Dominanz der traditionellen Finanzakteure. In diesem Video zeigen wir dir, wie Bitcoin zur ersten Währung der Welt wird, die wirklich JEDEM gehört – unabhängig von deinem Wohnort, deinem Status oder deiner Bankverbindung. Es geht um mehr als nur Investment: Es ist die ultimative Freiheit, dein Geld überall, jederzeit und für jeden zu nutzen, ohne die Erlaubnis eines Dritten einholen zu müssen. Das enthüllen wir in diesem "Game Changer"-Video: Sofort & Global: Wie du in Sekundenbruchteilen Geld um die halbe Welt schickst – günstiger und schneller als mit jedem herkömmlichen System. Bye-bye Banken: Wie Bitcoin die Mittelsmänner eliminiert und dir die volle Kontrolle über dein Vermögen zurückgibt. Die wahre Freiheit: Warum Bitcoin besonders für Menschen in instabilen Regionen oder ohne Bankkonto ein Lebensretter ist. Wie es funktioniert: Die einfache Erklärung, warum Bitcoin keine Landesgrenzen kennt und von niemandem zensiert werden kann. Dein Geld, das sich um keine Politik, keine Grenzen und keine Banköffnungszeiten schert. Die Revolution ist da – verpasse nicht, wie du zum Teil davon wirst! Viel Spaß mit dem 4. Video... (zu eins hier klicken) (zu 2) ; (zu 3) - aus der Reihe "Bitcoin - begleitend zum Buch: 20 Gründe... und beantworte die Frage: Ist Bitcoin nicht eine außergewöhnliche Möglichkeit ?
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