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Weihnachtsgeschenk, das dich stärkt und doppelt belohnt
Weihnachten steht vor der Tür. Du willst etwas schenken, das Freude macht und bleibt. Greif zu einem Buch in deinem Skool Classroom. Triff deine Entscheidung bis 15. Dezember. Dann schenke ich dir ein zweites Buch dazu. Du wählst es direkt im Classroom aus. Ich lege es dir oben drauf. Der Nettobetrag geht an die Alvorian Foundation Community. So stärkst du den Kapitalaufbau der Mitglieder. Die Aktion läuft mit einer Ausnahme (kein Affiliate Programm.) Du wählst das Buch deiner Wahl Ein zweites Buch bekommst Du als Geschenk, das wählst du im classroom. Stell dir vor, wie du an Weihnachten zwei Bücher in der Hand hältst und weißt, dass du damit Dir und Anderen hilfst. Passt das für dich?
Weihnachtsgeschenk, das dich stärkt und doppelt belohnt
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Die Blockchain stirbt leise...
Erfahre warum die Blockchain stirbt und was danach kommt! Lerne daraus für deine künftigen Entscheidungen! Ein auditives Video / Podcast aus unseren künftigen Krypto- Bootcamp) Welche Frage schießt Dir durch den Kopf?
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Herzlich willkommen Dorothea Bunzendahl
Dorothea Bunzendahl MoneyFestation Mastery I train women who want to clean money patterns and strengthen their financial decisions. Bitte heißt Dorethea willkommen in unserer Gemeinschaft der Aktienscout Community. Vernetzt Euch durch "following" über das Profil auf Skool und lernt Dorethea kennen. Hier in der "Aktienscout Community" geht es um das Netzwerken, um Aktien, Krypto und sonstige Sachwertanlagen und um das gegenseitige unterstützen. Dorethea, stell Dich vor. Erzähle in einem gesonderten Vorstellungpost ein wenig über Dich, deine Erfahrungen, und was dich bewegt. Es ist schön Dich hier zu haben.
Herzlich willkommen Dorothea Bunzendahl
Vom kleinen Vogelnest zum globalen Konzern: Die Nestlé-Saga
Heinrich Nestle packte 1833 seinen Koffer in Frankfurt. Die Stadt bot ihm keine Zukunft. Er war junger Apotheker, aber er durfte sich nicht entfalten. Er sah politische Spannungen. Er fühlte Stillstand. Er wollte weiter. Also ging er zu Fuß und mit der Kutsche Richtung Süden. Die Reise führte ihn über holprige Straßen in die Schweiz. Vevey lag ruhig am Genfersee. Dort fand er Arbeit, aber keine Apotheke, die er selbst führen durfte. Die Behörden erlaubten ihm das nicht. Er suchte neue Aufgaben und probierte vieles aus. Er brannte Schnaps, mischte Mineralwasser, stellte Essig her, sogar Zement. Nichts trug ihn lange. Sein Ruf blieb schwach. Er fühlte Druck. Er musste etwas schaffen, das Bestand hatte. Im Herbst 1867 hörte er in einem Hinterzimmer eines Arztes die Klage einer Mutter. Ihr Baby lag erschöpft im Bett. Die Milch reichte nicht. Viele Kinder in der Region litten. Viele starben im ersten Lebensjahr. Henri, wie er sich nun nannte, verließ die Praxis mit einem Entschluss. Er wollte ein Nahrungsmittel entwickeln, das Babys stärkte. Er probierte Milch. Er röstete Weizenmehl. Er mischte Zucker. Die ersten Versuche misslangen. Das Pulver klumpte. Die Konsistenz war falsch. Er stand oft bis tief in die Nacht an seinem Tisch. Wochen später gelang ihm eine feine Mischung. Die Ärzte testeten das neue Babymehl bei einem Frühgeborenen. Das Kind stabilisierte sich. Die Nachricht verbreitete sich im Tal. Familien bestellten sein Produkt. Händler kamen nach Vevey. Aus kleinen Chargen wurden große Lieferungen. Henri wuchs über sich hinaus. Sein Symbol, das Vogelnest mit den Jungen, wurde zur Marke. Sein Name stand nun auf jeder Dose. Der Erfolg forderte neue Entscheidungen. 1875 verkaufte Henri seine Fabrik an drei Unternehmer aus der Gegend. Er zog sich auf die Hänge von Glion zurück. Die neuen Besitzer bauten seine Idee weiter aus. Sie brachten Kondensmilch in neuen Sorten auf den Markt. Bald folgten Schokoladenprodukte. Firmen wie Peter und Kohler wirkten mit. Der Geschmack traf den Nerv einer wachsenden Mittelschicht.
Vom kleinen Vogelnest zum globalen Konzern: Die Nestlé-Saga
Titan im Eis – wie MicroStrategy unter dem politischen Frost zerreißen könnte
In den stillen Hallen der Finanzwelt, wo Indizes wie unantastbare Götter thronen, braut sich für MicroStrategy eine Gewitterfront zusammen, deren Gewalt weit über die Pforten des Unternehmens hinausreichen könnte. Die Entscheidung über das Schicksal von Michael Saylors Imperium soll am 15. Januar fallen: MSCI wird entscheiden, ob Firmen mit über 50 Prozent ihrer Bilanz in digitalen Werten aus seinen renommierten Indizes ausgeschlossen werden. Sollte MicroStrategy den bitteren Kelch der Ächtung trinken, steht nicht nur ein Börsenkurs auf dem Spiel – sondern eine ganze Lawine. Stellen wir uns vor: Ein dunkler Januarmorgen. Die Entscheidung ist gefallen, das Schicksal spricht durch formelle Dokumente. MicroStrategy fällt – von einem Indexgiganten verstoßen. Mit einem Schlag wird ein Großteil der passiven Investoren kalt gestellt. Fonds, die den Index nachbilden, stehen nun vor der Entscheidung, ihre Position zu liquidieren. Wie Dominosteine kippen sie – Millionen, Milliarden Dollar fließen ab. In diesem Szenario greifen Shortseller nach den Hebeln. Ihre Augen leuchten: Ein Unternehmen, entwurzelt aus dem Index, seine Aktie unter Druck. Sie leihen sich Papiere, setzen auf fallende Kurse, treiben mit jedem Tag, den die Entscheidung Wirklichkeit wird, den Wert tiefer. Jeder Bericht, jede Marktmeldung läuft in ihr Kalkül: Ein Rückzug der großen Anleger, fallende Kurse, panische Anleger. Shortseller setzen alles daran, diesen Rückzug zu beschleunigen, tragen die Angst in die Märkte und vergrößern die Negativspirale. Doch das ist nur der Anfang. MicroStrategy steht nicht mit leeren Händen da – im Gegenteil: Ein Monument von Bitcoin, gehortet über Jahre. Diese Krypto-Schätze waren bisher ihr Trumpf, ihr Kapital. Doch in der Eiszeit des Ausschlusses müssen die Bitcoin zu Bargeld werden. Fondsmanager, die auf ihre passive Nachbildung angewiesen sind, haben kein Interesse an Crypto-Beständen. Sie verlangen Liquidität, wollen aussteigen. So beginnt eine Welle von Verkäufen: Bitcoin, die bisher auf den Wallets des Unternehmens ruhten, strömen auf den Markt.
Titan im Eis – wie MicroStrategy unter dem politischen Frost zerreißen könnte
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