Dagobert taucht in sein Geld wie andere in einen See im Sommer.
Er liebt das Geräusch der Münzen. Er liebt das Gefühl.
Dann legt Donald die falsche Zeitung auf die Bank.
Fische seien das neue Geld. Münzen und Scheine ohne Wert.
Dagobert liest die Schlagzeile. Er friert ein wie eine Statue. Er denkt kurz, sein Leben sei vorbei.
Er hat nicht mal einen kleinen Fisch für ein Brot.
Der alte Enterich sackt unter einen Baum und starrt ins Leere.
Dann richtet er sich auf. Er schüttelt den Kopf. Er wischt den Schock ab.
Er sagt: Nützt nichts zu jammern. Ich fange neu an.
Er geht zum Hafen. Er bietet dem Fischer einen neuen Anstrich für das Boot. Er arbeitet hart. Er verdient einen Sack Fische.
Er trägt den Sack durch die Stadt. Er tauscht die Fische im leeren Bekleidungsladen gegen einen Regenmantel.
Er tauscht den Mantel beim nächsten Fischer gegen zwei Säcke Fische.
Er merkt das Gewicht. Die Last schneidet ihm in die Hände. Er flucht kurz. Dann tauscht er die Fische beim Bauern gegen ein altes Pferd.
Das Pferd riecht streng und hat müde Augen, aber es trägt ihn.
Am Ende des Tages reitet er zurück mit einer Herde voller Fischsäcke. Zehn Stück.
Er lädt sie ab. Vor ihm liegt ein riesiger Haufen stinkender Fische.
Drei Kubik liegen nun auf dem Acker. Genau so viel vom neuen Geld wie vom alten.
Er schaut auf seinen Berg. Er lacht.
Dann verzieht er das Gesicht. Die Fische tropfen. Sie stinken.
Sie frieren einem die Zehen ab. So macht Reichtum keinen Spaß.
Also ruft er eine LKW Flotte.
Die Fahrer kippen die Fracht vor Donalds Haus ab.
Der stürzt aus der Tür. Er quietscht. Er sieht nur Fische. Sein Streich endet in einer stinkenden Lawine.
Diese Szene zeigt, wie ein Enterich denken sollte.
Er verliert alles und hat doch alles. Er startet ohne Besitz. Er nutzt seinen Kopf und seinen Mut.
Er bleibt handlungsfähig. Die Haltung zählt. Nicht die Münzen. Nicht der Tresor.
Viele Menschen sammeln Dinge. Sie stopfen Keller voll. Sie glauben, es gibt Sicherheit.
Doch Ballast bindet Geld und Kraft.
Besser du wandelst altes Zeug in Kapital um. Besser du setzt dein Wissen ein.
Genau darin liegt die Lehre von Dagoberts Fischberg.
Du brauchst Fähigkeiten, damit du neu durchstartest. Kochkunst. Reparaturwissen. Zahlengefühl.
Alles hilft dir in einer Welt voller Wandel.
Der Job von heute kann morgen weg sein. Die Fähigkeit von heute trägt dich morgen weiter.
Hier kommt ein wichtiger Punkt.
Investiere zuerst in dich.
Bücher und Kurse stärken deinen Kopf. Sie geben dir Werkzeuge. Sie öffnen Türen.
Die Angebote von Michael Lietz liefern dir genau das. (siehe nach im classroom oder hol Dir mehr -nutze das neue Freemiummodell künftig als Premium bzw. VIP Mitglied) Du lernst schnell. Du übst direkt.
Du setzt Dinge im Alltag um. Du wächst geistig. Genau das verschafft dir Vorsprung, wenn Märkte wackeln oder Regeln sich ändern.
Wissen trägt dich durch schwere Zeiten. Niemand nimmt dir das. Kein Feuer. Kein Streit. Keine Steuer.
Es bleibt in deinem Kopf und wirkt in jeder Krise wie ein Kompass. Du gehst klarer durch den Tag.
Du erkennst Chancen. Du triffst Entscheidungen, die dir Geld bringen, statt zu nehmen.
Das gelingt dir leichter, wenn du regelmäßig lernst.
Ein Bootcamp bietet dir Tempo. Ein Buch bietet dir Tiefe. Beides baut deine Kraft auf.
Die Szene mit den Fischen zeigt, wie Wissen und Mut zusammenarbeiten.
Dagobert flucht. Er lacht. Er stolpert. Er steht wieder.
Er badet im Fischgeld und wirft es später weg.
Er tut das, weil er weiß, dass echter Reichtum im Kopf sitzt.
Er weiß, dass er morgen wieder starten kann. Genau dieses Gefühl willst du für dich.
Du stehst vielleicht nicht vor einem Berg aus Fischen.
Doch du stehst vor der Wahl.
Du willst dein Geld schützen und mehren. Du willst Fehler vermeiden. Du willst eine starke Haltung aufbauen.
Dann stell dir diese Frage. Was bringt dir mehr Stärke: Ein Buch zu lesen oder ein Bootcamp zu besuchen?