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Superkraft KI

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5 contributions to Superkraft KI
Mit KI fesselnde Storybooks erstellen
Storytelling fessselt, fasziniert, nimmt die Leute mit. Das hören wir immer wieder. Menschen lieben Storys. Nun ist es aber nicht jedermanns Sache, eine Story zu erfinden und aufzuschreiben, und erst recht nicht, sie auch noch zu illustrieren. Dafür habe ich eine Lösung gefunden. Natürlich künstliche Intelligenz. KI. Google hat bei Gemini eine neue Funktion am Start, sie heißt Storybook, damit lassen sich im Handumdrehen kurze Geschichten erstellen, sogar illustriert. Man muss lediglich die Rahmenbedingungen vorgeben, die Protagonisten, die Geschichte. Dann kommt so etwas dabei raus. https://gemini.google.com/share/31d468b0de44 Diese Story habe ich für die Masterclass Bestseller erstellt, wo ich auch Admin bin.
Mit KI fesselnde Storybooks erstellen
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Super. Habe gleich einmal ausprobiert. Ich hatte jedoch das Problem, dass die Überschrift -sprachlich nicht korrekt war - teils eine Mischung aus Deutsch/Englisch. Habt Ihr da einen Tipp für mich?
🧠 Was wissen ChatGPT & Claude wirklich über dich?
Vergangenen Sonntag war ich auf der #OMKO, ein wichtiger Online Marketing Kongress. Ich habe dort über KI gesprochen. Es kam eine wichtige Frage auf: Was "merken" sich KI-Chatbots wie ChatGPT und Claude eigentlich über uns? Eine Frage, die mir ständig gestellt wird: "Jörg, speichern die KI-Chatbots alles über mich? Können andere meine Gespräche sehen? Landet mein Privatleben im Training?" Lass uns das mal aufdröseln – denn hier gibt's einige Überraschungen. Die drei Gedächtnis-Ebenen 1. Das Kurzzeit-Gedächtnis (während des Chats) Solange dein Chat-Fenster offen ist, erinnert sich die KI an alles, was du geschrieben hast. Schließt du den Browser oder startest einen neuen Chat, ist das weg – wie bei einem Gespräch, das endet. 2. Der Chat-Verlauf (gespeichert in deinem Account) Beide Dienste speichern deine Gespräche in deinem Konto. Bei ChatGPT und Claude kannst du die jederzeit löschen. Nach dem Löschen verschwinden sie nach 30 Tagen auch von den Servern. 3. Die Memory-Funktion (das Langzeit-Gedächtnis) Hier wird's spannend: Sowohl ChatGPT als auch Claude bieten jetzt "Memory" – sie merken sich Details über dich für zukünftige Chats. Deine Vorlieben, dein Beruf, wichtige Projekte. Das kannst du aber jederzeit einsehen, bearbeiten und löschen. Werden meine Chats für Training verwendet? Kurze Antwort: Kommt drauf an. Bei ChatGPT Free und Plus: Standardmäßig JA – deine Gespräche können ins Training einfließen. Du kannst das aber unter "Settings → Data Controls → Improve Model" ausschalten. Bei Claude Free, Pro und Max: Seit Herbst 2025 ebenfalls JA als Standard. Opt-out findest du unter "Privacy Settings". Bei Business/Enterprise-Accounts (ChatGPT Enterprise, Claude for Work): NEIN – diese Daten werden nie fürs Training genutzt. Punkt. Können andere meine Gespräche sehen? Normale Nutzer: Nein. Deine Chats sind privat an deinen Account gebunden. Mitarbeiter der Anbieter: Nur in Ausnahmefällen – wenn das System einen Verstoß gegen Nutzungsrichtlinien vermutet oder bei rechtlichen Anfragen. Keine routinemäßige Überwachung.
🧠 Was wissen ChatGPT & Claude wirklich über dich?
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Besten Dank - sehr interesant!
🔍 Suchmaschine vs. Antwortmaschine: Warum sich gerade ALLES ändert
Ich habe mal versucht, die wichtigste Erkenntnis aus meiner Recherche-Arbeit der letzten Monate in eine Grafik zu packen. Das Ergebnis seht ihr oben. Die Kurzversion: Wir erleben gerade einen fundamentalen Wandel. 30 Jahre lang haben wir bei Google eine Frage eingetippt und eine Liste von Links bekommen. Dann mussten wir selbst klicken, lesen, vergleichen, zusammenfassen. Das ändert sich jetzt. Neue "Antwortmaschinen" wie Perplexity liefern direkt die Antwort – mit Quellenangaben zum Nachprüfen. Die KI macht die Arbeit, die wir bisher selbst machen mussten. Was mich besonders fasziniert: Schaut euch den Vergleich in der Mitte an. Es gibt nicht "das eine Tool für alles". Bei komplexen Recherchen, wissenschaftlichen Fragen oder technischen Problemen ist Perplexity klar im Vorteil. Bei lokalen Suchen, Shopping oder Bildersuche bleibt Google unschlagbar. Wer beides clever kombiniert, spart richtig viel Zeit. Warum ich euch das zeige: Ich arbeite gerade an einem neuen Kurs, der genau das vermittelt: Wie du mit Tools wie Perplexity in Minuten findest, wofür du früher Stunden gebraucht hast. Und wie du erkennst, wann welches Tool das richtige ist. Von den Grundlagen bis zu Profi-Techniken, die kaum jemand kennt. Mehr dazu bald – aber ich wollte euch schon mal mitnehmen auf die Reise. 🚀 Meine Frage an euch: Nutzt ihr schon KI-Tools für eure Recherchen? Oder seid ihr noch Team "Ich google das mal schnell"? Schreibt's in die Kommentare – mich interessiert, wo ihr steht!
🔍 Suchmaschine vs. Antwortmaschine: Warum sich gerade ALLES ändert
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Ich bin noch im Übergang. Suchmaschinenen sind noch ein eingeübtes Muster.
❄️ Kennst Du den Begriff "KI Winter"?
Gerade läuft ja überall die Hype-Maschine auf Hochtouren. Jeden Tag neue AI-Features, jeden Tag neue Ankündigungen. ChatGPT hier, Gemini da, Claude dort. Aber wusstest Du, dass es sowas schon mal gab – und dass danach ein eiskalter Winter kam? Der erste KI-Hype startete in den 1960er Jahren. Forscher waren sich sicher: In 20 Jahren haben wir denkende Maschinen! Die Regierungen pumpten Millionen in die Forschung. Und dann... kam nix. Die Computer waren zu langsam, die Algorithmen zu simpel. Ergebnis: Alle Gelder wurden gestrichen. KI-Winter Nummer 1. Runde 2 in den 1980ern: Expertensysteme sollten die Welt revolutionieren! Japan investierte Milliarden ins "Fifth Generation Computer Project". Und wieder: Die Versprechen waren zu groß, die Ergebnisse zu mager. KI-Winter Nummer 2. Die Frage ist: Droht uns jetzt KI-Winter Nummer 3? Meine ehrliche Einschätzung: Nein. Diesmal ist es anders. Warum? - Die Technik funktioniert JETZT schon im Alltag - Milliarden Menschen nutzen sie täglich - Die Rechenkraft ist da - Die Daten sind da - Die praktischen Anwendungen sind real Aber: Es wird eine Ernüchterung geben. Nicht jedes Startup wird überleben. Nicht jedes Feature wird halten, was es verspricht. Und viele Leute werden merken, dass KI kein Zauberstab ist, sondern ein Werkzeug. Was bedeutet das für uns? Genau deshalb ist es so wichtig, JETZT die Grundlagen zu lernen. Zu verstehen, was KI kann – und was nicht. Und die Tools zu beherrschen, die auch in 5 Jahren noch relevant sind. Wie siehst Du das? Kommt der nächste KI-Winter? Oder sind wir diesmal am Anfang von etwas wirklich Großem? 👇 Schreib's in die Kommentare!
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❄️ Kennst Du den Begriff "KI Winter"?
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offen mehr interessante ausführungen
Was ist ein Token? Die Währung der KI-Welt
Stell dir vor, du gehst mit einem Freund in ein Restaurant. Ihr bestellt Pizza – aber bezahlt wird nicht pro Pizza, sondern nach jedem einzelnen Happen, den ihr esst. Klingt verrückt? Willkommen in der Welt der KI-Tokens! Token sind die Buchstaben-Happen der KI Wenn du mit ChatGPT, Claude oder anderen KI-Systemen plauderst, rechnen die im Hintergrund nicht in Wörtern oder Zeichen. Die rechnen in Tokens. Und Tokens sind... nun ja, Happen. Kleine Informationshäppchen. Ein Token ist ungefähr ein Wort. Manchmal auch nur ein Wortteil. Oder ein paar Buchstaben. Die KI zerlegt deine Eingabe in diese Tokens und verarbeitet sie dann nacheinander. Beispiele: - "Hallo" = 1 Token - "Künstliche Intelligenz" = meist 2-3 Tokens - "Superkraft" = oft 1-2 Tokens - "KI" = 1 Token Deutsche Wörter sind oft länger als englische – deshalb verbrauchen wir im Deutschen oft mehr Tokens. Ein "Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz" frisst ordentlich Tokens! Warum ist das wichtig für dich? Weil Tokens die Währung sind, mit der KI-Dienste abrechnen! Jeder Chat-Verlauf hat ein Token-Limit. Bei ChatGPT sind das aktuell etwa 128.000 Tokens für den gesamten Gesprächsverlauf (hin UND her). Claude kann sogar 200.000 Tokens verarbeiten. Was heißt das praktisch? Je länger eure Unterhaltung wird, desto mehr Tokens sammeln sich an. Irgendwann ist das Gedächtnis der KI voll – wie ein Notizblock, auf dem kein Platz mehr ist. Dann "vergisst" die KI die ersten Teile eurer Unterhaltung. Der Praxis-Trick: Token-Bewusstsein entwickeln Wenn du komplexe Projekte mit KI machst, solltest du tokens im Blick behalten: - Kurz und knackig: Formuliere deine Prompts präzise statt romanhaft - Neuer Chat für neue Themen: Starte lieber einen frischen Chat, statt ewig weiterzuplaudern - Kontext gezielt füttern: Gib der KI nur die Infos, die sie wirklich braucht Ein durchschnittlicher Chat-Verlauf verbraucht vielleicht 5.000-10.000 Tokens. Ein mega-ausführliches Briefing mit langem Output? Schnell mal 20.000-30.000 Tokens.
Was ist ein Token? Die Währung der KI-Welt
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nteresssant, war mir noch nicht bekannt
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Gabriele Bartoszek
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@gabriele-bartoszek-4459
Ich bin Lehrerin. Durch die Digitalisierung der Hochschule und den Studierenden bin ich täglich mit KI konfrontiert. Meine Vorkenntnisse sind gering..

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Joined Nov 17, 2025
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