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Schritt für Schritt mit wöchentlichen Live-Calls von der Idee zum ersten erfolgreichen Förderantrag mehr unter:

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112 contributions to Fördermittel Masterclass
Digitalisierungs Förderung in Baden Württemberg
Hier zum aktuellen Live Chat, der Link. https://www.l-bank.de/produkte/finanzhilfen/digiplus-zuschuss.html Grüße
0 likes • Apr 16
@Karlheinz Gerster großartig - vielen Dank fürs Teilen und damit die Möglichkeit, dass alle diesen Prozess nachvollziehen können. Ich kann Deine Entscheidung für den eigenen Titel verstehen und finde den gut. Bei der Beschreibung denke ich mir, dass es bei einer so limitierten Länge sinnvoll ist, so weit wie möglich bei dem Wording zu bleiben, das die Richtlinie vorgibt. Dort steht: "Finanziert wird die Anschaffung von IKT-Hard- und Software sowie die damit verbundenen Dienstleistungen einschließlich der Migration bisheriger Daten und der Portierung von Softwarekomponenten auf die neuen digitalen Systeme sowie die notwendigen Schulungen der Mitarbeiter/innen durch externe Anbieter." Es ist nur ein diffuses Gefühl, aber die Formulierung "erster Animationen von Anwendungen für die Pilotkundenakquise" könnte zu nachdenklichen Stirnfalten beim Fördergeber führen, weil in der Richtlinie zB Produktdarstellung und Online-Marketing-Maßnahmen als nicht förderfähig aufgeführt werden. Immer noch nahe an Deinem Text, aber hoffentlich unverfänglicher: „Anschaffung der Softwarelizenz 'Depence R4', Schulung durch externen Anbieter sowie Portierung und Integration eines Hardwaremoduls inkl. digitalem Zwilling und Pilotanwendungen.“ Diese Fassung erfüllt die in der Richtlinie genannten Punkte: - Anschaffung von IKT-Software: „Softwarelizenz 'Depence R4'“ - Dienstleistungen inkl. Migration/Portierung: „Portierung und Integration eines Hardwaremoduls“ - Schulungen durch externe Anbieter: „Schulung durch externen Anbieter“ - Zukunftsorientierter Digitalisierungsansatz: „digitaler Zwilling und Pilotanwendungen“ Ich will da keine große Lanze brechen für diese Änderung - wenn Du nach etwas fragst, was ich ändern würde, dann das. Aber auch Deine Fassung ist bereits sehr gut. Hoffe, das hilft ein wenig - viele Grüße und viel Erfolg mit dem Antrag, Christopher
@Karlheinz Gerster in jedem Fall herzlichen Glückwunsch zur Geduld, die sich doch noch auszahlt & ja, die Bürokratie wird auch in dem verlinkten aktuellen kfw Report als eines der Haupthemmnisse für Innovation benannt, da hat sich noch nix getan im Bürokratieabbau.
Update zum 26.11. – der Call findet nicht statt
Danke an alle, die abgestimmt haben. Mit 6 Zusagen und 6 Absagen liegen wir unter der Mindestgröße, die wir uns für einen sinnvollen Call mit Reflecta vorgenommen haben. 👉 Der Live-Call am 26.11. fällt somit aus. Was ich aber aus euren Nachrichten mitnehme, die mich erreicht haben: Viele hätten grundsätzlich Interesse, schaffen es aber nächste Woche schlicht nicht terminlich. Das ist nachvollziehbar, geht mir ja auch so: Jahresendgeschäft, volle Kalender, alles wie immer im November/Dezember. Gerade deshalb ergibt es mehr Sinn, das Thema nicht halbgar durchzuziehen, sondern es im neuen Jahr in Ruhe und mit voller Beteiligung nachzuholen. Daniela von Reflektor hat bereits signalisiert, dass wir einen neuen Termin finden können. ➡️ Wir gehen also jetzt offiziell in die Winterpause. ➡️ Und holen die Reflecta-Session im Januar nach und zwar in einer Runde, in der sie auch wirklich Wirkung entfalten kann. Wir nutzen die Zwischenzeit, um die Masterclass 2026 sauber weiterzudenken. Wenn ihr Wünsche oder Ideen habt → gern ins Forum. Bis bald & eine entspannte Adventszeit! 🎄🔥
bitte dringend abstimmen für letzten Termin (& Recap)
Kurzes Update: Der gestrige Call war klein, aber fein. Danke an die, die da waren. Jetzt Butter bei die Fische: ➡️ 26.11. ist der letzte Call 2025, aber nur, wenn wir mind. 10 Teilnehmer zusammenkriegen Wir haben die Chance, Daniela Mahr (Reflecta) live dabei zu haben. Sie zeigt uns ihr Fördermittel-KI-Tool und geht Use Cases mit uns durch. Klingt super, bringt aber nichts, wenn wir zu viert im Zoom sitzen wie beim schlechten Elternabend. Darum klare Regel: Bitte mindestens 10 Zusagen bis Freitag 21.11., 14:00 Uhr. Sonst fällt der Call aus. Umfrage ist unten. Bitte nur klicken, wenn ihr wirklich plant, da zu sein – nicht „vielleicht“, nicht „wenn die Sterne günstig stehen“. ➡️ Dezember = Pause Kein Call, kein Stress, keine Überraschungs-Specials. Wir nutzen die Zeit, um die Masterclass 2026 einmal sauber durchzudenken. Wer Input hat → Forum. Bis dahin: einmal tief durchatmen. Weihnachten kommt früh genug. 🎄🔥
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13 members have voted
IoT/Sportsdigitalisierung Gründer und ex-Cisco executive
Hi, also, nach 25 Jahre in corporate America habe ich myscore.live gegründet und bin auch als co-founder in einem IoT/Predictive maintenance Startup für Bergbau in Chile. Freue mich auf jedem neuen Kontakt!
2 likes • 24d
willkommen, @Claus Schaaale - wie absolut schön dass Du dabei bist! Wow, da hat sich einiges getan bei Dir!
Personalausgaben-Abrechnung für parallele Projekte
Moin in der Runde, Ich habe eine Frage zur Personalkostenabrechnung bei zwei parallelen Projekten. Ich (geschäftsführende Gesellschafter einer UG) werde gleichzeitig an zwei Projekten arbeiten: * BMFTR-Projekt (AZA-80%): 40% Arbeitszeit * NBank/EFRE-Projekt: 40% Arbeitszeit * Die restlichen 20% arbeite ich für das Unternehmen (nicht projektgebunden) aber werde kein Gehalt auszahlen. Zur Kostenkalkulation: * Für das BMFTR-Projekt wurden Personalkosten von 100 € pro Monat kalkuliert (hypothetisches Beispiel). Bei 40% Arbeitszeit ergibt das 40 € pro Monat, die aus dem BMFTR-Projekt abgerechnet werden. * Für das EFRE-Projekt sind die Kosten bereits durch die Förderrichtlinie auf Basis von Standardkosten mit 80 € pro Monat festgelegt (hypothetisches Beispiel). Bei 40% Arbeitszeit entspricht das 32 € pro Monat. Meine Frage: Da auf meiner Gehaltsabrechnung nur ein Gesamtgehalt ausgewiesen wird, könnte es beim Verwendungsnachweis zu Problemen führen, dass ich **NUR** insgesamt 72 € pro Monat (40 € + 32 €) für beide Projekte erhalte? Die beiden Projekte sind in der Buchhaltung klar getrennt dokumentiert. Zudem kann mir mein Steuerberater eine Bestätigung Projektbezogne "Gehaltsaufstellung" erstellen, aus der hervorgeht, welcher Betrag welchem Projekt zugeordnet ist. Wäre diese Gehaltsaufstellungbestätigung als Nachweis ausreichend, um gegenüber dem Projektträger zu belegen, dass die für das BMFTR-Projekt gezahlten Gehälter dem Projektantrag entsprechen? LG, Yogesh
2 likes • Nov 7
meinem Verständnis nach, ist das auf eine Stundenkalkulation umzulegen ... aber ich sehe auch die Herausforderung mit den Standardkosten ... das könnte ungünstig sein, richtig! Bitte besprich das mit den Projektträgern, ich sehe mich da nicht in der Lage eine klare Aussage zu treffen.
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Christopher Nigischer
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Ø 228.000 € mehr finanzieller Spielraum für dein Unternehmen über staatliche Zuschüsse – per Fördermittel Masterclass oder im Done4You-Service.

Active 7h ago
Joined Dec 8, 2024
Berlin
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